Es war einmal in Berlin · beliebte, ehemalige Erotik-Adressen
Gedenkseite für legendäre Pay Sex Adressen
Es war einmal in Berlin
Bordelle in Berlin waren einst mondäne Paläste der Erotik. Männliche Besucher strömten in die Freudenhäuser Bel Ami, Tiffany, Kamilla Dee oder Café Pssst. Etablissements die die Stadt geprägt haben. Wir werfen einen Blick zurück auf diese prachtvollen Eroscenter, deren berühmte Namen nach und nach verschwanden. Hier erzählen wir die Geschichte außergewöhnlicher Puff's, die von mondänem Glanz und Sex-Partys, aber auch von skrupelloser Gentrifizierung und Druck seitens staatlicher Behörden.
So begann es für uns
Als ein befreundeter Mitarbeiter der Anzeigenabteilung des Berliner Kurier, er war zu diesem Zeitpunkt zuständiger Regionalleiter des Anzeigenmarktes für Erotikwerbung, Anfang 2000 die Idee präsentierte, daß man mit einer eigenen Anzeigenagentur gutes Geld verdienen könnte, ahnte er nicht, welche Reise damit gestartet wurde. Schnell wurde aus der Idee Realität und von Anfang an haben wir uns auf die Fahnen geschrieben, unseren Kunden hochwertige Printwerbung zu bieten und haben damit einen Meilenstein auf dem Berliner Diskret-Markt geschaffen. Doch schon bald wurde auch klar, daß sich durch das entwickelnde Internet enorme Chancen und Potenziale bieten. Also haben wir im Jahr 2002 das Onlineportal PreussenSEX für Erotikwerbung, dessen 1. Startseite Sie hier rechts sehen, ins Leben gerufen und unseren Kunden somit den Weg in das prosperierende Internet geebnet. Ein weiterer Gedanke war natürlich uns ein wenig von den Zeitungsverlagen zu lösen. Denn diese honorieren die Arbeit lediglich mit einer Vermittlungsprovision in Höhe von 15%. Auch wenn es immer wieder Rückschläge gab und manche Kunden uns verlassen haben, sind wir bis heute erfolgreich am Markt tätig. Wir haben gelernt, dass es wichtig ist, sich ständig weiterzuentwickeln und neue Wege zu gehen - um langfristig zu bestehen.
Kunden kommen, Kunden gehen, Erotikbetriebe sterben - das ist eine schmerzliche Tatsache, die jeder Anzeigenverkäufer kennt. Auch für unsere Berliner Anzeigenagentur war dies eine Herausforderung. Trotzdem haben wir uns nicht unterkriegen lassen und sind seit unserer Gründung im Jahr 2000 kontinuierlich gewachsen. Mittlerweile gehören auch die ehemaligen Konkurrenzportale rotlichtadresse.de und lila-lust.de zu uns.
Mit Einführung des Prostitutionsschutzgesetzes wurde für Sexarbeitende einiges leichter. Manchen Erotikadressen machte das Gesetz allerdings zu schaffen. Die neuen Vorgaben konnten gerade viele Wohnungsbordelle nicht umsetzen und mußten aufgeben. Natürlich gab es auch Schließungen von Erotikbetrieben die aufgrund strafrechtlicher oder steuerrechtlicher Ermittlungen erfolgten. Später, als Berlin zur Hipster-Drehscheibe wurde, startete eine fürchterliche Welle der Gentrifizierung. In Neukölln gab es quasi in jeder Straße ein oder mehrere Bordelle. Im Erdgeschoß waren die Erotikadressen mit Barbetrieb. In der Bel Etage oder in den Hinterhäusern gab es große und kleinere Wohnungsbordelle. Obwohl das für manche Menschen befremdlich wirken mag, war es für viele Sexarbeitende eine Möglichkeit den Lebensunterhalt zu verdienen und diese standen nach einer Schließung oft vor großen Schwierigkeiten. Wir haben sie alle nach bestem Wissen und Gewissen betreut und sind natürlich traurig über diese negative Entwicklung. Hier wollen wir unseren Kunden von damals gedenken und vermitteln wie vielfältig der Berlin-Diskret Markt einmal war. Stück für Stück werden wir den Friedhof ehemaliger Berliner Erotikadressen mit gesammelten Material befüllen und hoffen, daß auch Sie sich in diesen Erinnerungen wohl fühlen.
Der Club mit dem besonderen Extra. Hier konnte Mann, im Kreise hübscher Partygirls, mit einem leckeren Cocktail in der Hand den Feierabend genießen. Ein Whirlpool lud zu Badespaß ein, im Separee kam man sich näher. Als besonderen Service bot der Club einen Fahrdienst an. Schade, daß es diese Erotikadresse nicht mehr gibt.
Der Betreiber des legendären Edelbordells Bel Ami versuchte am Ku-Damm Ecke Leibnizstraße mit einem Neustart an vergangene und glorreiche Zeiten anzuknüpfen. Dies scheiterte an der Politik des Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf. Das edle Etablissement mußte leider schließen. Was bleibt ist nur die Erinnerung.
Lange Jahre verwöhnten internationale Schönheiten in geschmackvoller und privater Atmosphäre. Hervorragender Service und Diskretion standen bei Perla-Moabit ganz oben an. Die Zimmer waren in unterschiedlichem Stil niveauvoll eingerichtet. Die Betten wurden speziell für besondere Zweisamkeit entworfen. Wir erinnern uns gern.
Über 30 Jahre lang zählte der Club 1001 Nacht zu einer der besten und nettesten Bordelladressen im Herzen von Westberlin. Eine gemütliche Atmosphäre, in gepflegten Räumlichkeiten lud ein zur Unterhaltung mit attraktiven Damen. Unvergessliche Abende in erotisch prickelnder Atmosphäre. Was bleibt ist die Erinnerung.
*Amante...klein, fein und diskret !* Diskretion, Leidenschaft, Verführung, Niveau, gepflegtes Ambiente....dafür stand das Amante Bordell-Team, und wohl noch für vieles mehr! Jeder Gast war etwas Besonderes, jede Frau verwöhnte auf ihre ganz spezielle Art. Jeder Wunsch konnte offen ausgesprochen. Was uns bleibt ist die Erinnerung.
Als Friedrichshain noch echt und nicht zum Vergnügungsviertel feierwütiger Hipster aus aller Welt verkommen war, gab es eine beliebte Erotik-Adresse die 24 Stunden am Tag offen stand. Junge russische Hobbyhuren warben dort für die Völkerverständigung. Heute erinnert nichts mehr an diesen wunderbaren Ort. Was bleibt ist die Erinnerung.
Ich hab' so Heimweh nach Kurfürstendamm, ich hab' so Heimweh nach meinem Berlin. Ja so lautet eine bekannte Liedzeile. Denn am Ku-Damm war lange Zeit die Welt in Ordnung. Ein klein wenig versuchte der Club Rote Rose (nur 1 Minute vom Ku-Damm Ecke Adenauerplatz) diese heile Welt zu erhalten. Was bleibt ist die Erinnerung.
Die Chateau-Bar in der Charlottenburger Innenstadt war ein perfekter Treffpunkt für Menschen, die eine gute Zeit suchten und sich von attraktiven Damen verwöhnen lassen wollten. Hier erlebte Mann gern unvergessliche Nächte voller Vergnügen. Das beliebte Etablissement mußte leider 2017 schließen. Was bleibt ist die Erinnerung.
Der Puff KFS 40 war ein preiswertes Wohnungsbordell in dem sich Anfang der 2000er Jahre eine ganze Schar von internationalen Hobbyhuren trafen um den Erotikmarkt der Hauptstadt zu bedienen. Auch diese Bordelladresse hatte ihre Existienzberechtigung und mußte trotzdem schließen. Wir trauern jedem Etablissement nach und erinnern uns in Liebe.
Wer zur Mittagspause mal zünftig entspannen wollte, dem war das Bordell L' amour immer eine Empfehlung. Wenn Sie einen Kollegen mitbrachten, gab es sogar Kumpelrabatt. Manch einer sprach begeistert von den besten Hobbyhuren in Charlottenburg. Parkplätze gab es direkt vor der Villa. Auch hier bleibt uns nur die Erinnerung.
In dem damals angesagtesten FKK Club Westberlins ließen die Damen täglich die Hüllen und manchmal die Contenance fallen. Champagner und Schweiß floß in Strömen. Attraktive junge schlanke Damen wie auch bezaubernde Damen holder Weiblichkeit aus aller Herren Länder sorgten für ausgelassene Stimmung. Uns bleibt die Erinnerung.
In drei charmanten Zimmern verwöhnten zahlreiche internationale Hobbyhuren. Warmes Licht, edle Stoffe, stimmige Musik und die Liebe zum Detail verliehen den Räumen der Modellakadamie das gewisse Etwas. Es ging ausschließlich um das persönliche Wohlbefinden des Gastes. Schade, daß es vorbei ist. Wir erinnern uns gern.
Der Club Valentino zeichnete sich auf 2 Ebenen durch sein dekadentes und überschwängliches Interieur für den anspruchsvollen Gast aus. Mit hellen und leuchtenden Farben, mit viel Gold und faszinierenden neobarocken Schnörkeln beeindruckte dieser Club für TS-Liebhaber. Auch dieser Club lebt nur noch in unserer Erinnerung.
Vom Hauswirtschafter bis zum Modell lebten alle ganz nach dem Motto: "bei uns ist jeder willkommen, so zu sein, wie er ist! Wir freuen uns jedes Mal darauf, neue Gesichter zu sehen und zu wissen, dass auch Ihr das Venus Palace als Oase der schönsten Göttinnen in Berlin und als Rückzugsort vom Alltagsstress entdeckt habt". → Wir erinnern uns mit Schmerz.
Diskretion, stilvolles gehobenes Ambiente und knisternde erotische Kontakte mit High Class Damen wurden im Charlottenburger CLUB 77 zu einer Gesamtkomponente zusammengeführt, welche den Besuch zu einem unvergesslichen Erlebnis werden ließ. Nach über 30 Jahren mußte das Bordell schließen. Was bleibt ist die Erinnerung.
Im Bordell LA VAROUGE konnte Mann Siege, Feste und Gewinne feiern. Exklusive Modelle boten süße Erotik in angenehmen Clubambiente. Es gab fünf verschiedene Liebesnester, einen Whirlpoolzimmer, Wasserbett und mehrere Bäder. Das rosafarbene Einfamilienhaus galt als Geheimtipp in der Ostberliner Bordelllandschaft. Wir erinnern uns gern.
Wenn Sie sich durch das aufregende Nachtleben in Berlin Neukölln bewegten und auf der Suche nach gepflegter erotischer Unterhaltung waren, dann landeten Sie zwangsläufig im Nachtclub Apropos. Täglich ab 21 Uhr traf Mann auf heiße junge Hobbyhuren die gern für Sie auf dem Tisch oder an der Stange tanzten. Leider dauerhaft geschlossen.
Nur 5 Minuten Fußweg vom Bahnhof Zoo befand sich das beliebte Bordell Club Mona in der Kantstraße/Ecke Leibnizstraße. Internationale Liebesdienerinnen, kleine Preise und zweckmäßiges Ambiente begeisterten jeden Puffgänger. Nach langem Streit mit dem Bezirk mußte das Bordell nach fast 40 Jahren schließen. Was bleibt ist die Erinnerung.
Eine Reise in die Welt der Erotik. Eine schöne große Altbauwohnung mit fünf geschmackvoll eingerichteten Zimmern und zwei schicken Bädern, das war die prima Wohlfühloase der Starlight Modelle. Diskretion, Sauberkeit und Topservice war das oberste Gebot. Die Mädchen waren für alle Sünden offen. Was bleibt ist die Erinnerung.
Ein Team von jungen Anfängerinnen bis reifen Frauen stand für echten Sex bereit. Nicht für diese 0815 - Nummern, sondern auf richtig geilen Sex von kuscheln bis hart. Und nur deshalb waren alle dort um ihre Neigungen voll auszuleben. Manche konnten davon nicht genug bekommen. Wir auch nicht, leider bleibt nur die Erinnerung.
Anfang der 2000er Jahre gab es in Berlin Mahlsdorf einen exklusiven Nachtclub. Von Montag bis Samstag verwöhnten extravagante Liebesdienerinnen von 21 Uhr bis open end den anspruchsvollen Gast. Das Ambiente war außerordentlich mondän, die Atmosphäre garantierte unvergessliche Abende. Was bleibt ist die Erinnerung.
Im Erdgeschoß eines Friedrichshainer, bürgerlichen, Mehrfamilienhauses gab es ein großzügig geschnittenes Wohnungsbordell. Dieses war liebevoll gestaltet und schön eingerichtet. Das fantasievolle Ambiente garantierte, zwischen 10 und 06 Uhr, das ausleben erotischer Träume. Was uns bleibt ist die Erinnerung.
Tabledance vom feinsten. Jede Nacht gab es heiße Shows, tolle Musik und eisgekühlte Getränke. Die Erotikadresse JESSNER 6 bot erstklassige Zimmer mit Whirlpool und eine große Auswahl an süßen Girls. Mann traf kleine zierliche Teenymodelle bis hin zu erfahrenen Rassemodelle. Frauen tanzten für Sie lasziv an der Stange. Was uns bleibt ist die Erinnerung.
Bei Maja am Britzer Damm 77 gab es rund um die Uhr preiswerten Sex. Es waren keine Supermodels die einer Modezeitschrift entstiegen sind, die in diesem Bordell anschafften. Dafür aber echt geile Frauen die wußten was guter Sex ist. Es gab 4 kuschelig gemütliche Liebesnester die alle mit Dusche ausgestattet waren. Wer damals dabei war erinnert sich gern.
Das Bordell Salon Deluxe stand für vielseitige Erotik verbunden mit sehr viel Leidenschaft. Laszive Hobbyhuren mit Charme, Witz und Esprit verführten und sorgten für ein Feuerwerk der Sinne! Das erotische Repertoire der Damen wurde jeglichen Ansprüchen gerecht. Erklärtes Ziel war es jeden voll und ganz zufriedenzustellen. Was bleibt ist die Erinnerung.
Wo die Prominenten, Reichen und Mächtigen der Welt Stammgäste waren und die Puppen tanzen ließen entführten junge, bezaubernde, charmante Mädchen und exotische Schönheiten diskret in das Reich der Liebe. Deutschlands ehemals edelstes Etablissement mußte leider im Jahr 2011 schließen. Was bleibt ist die Erinnerung.
Die in liebevoller Kleinarbeit gestaltete Bar gab es seit dem April 2006. Kleine Tische mit Kerzen, gepflegten Getränken, zuvorkommende Bedienung und auch mal Small Talk mit dem Chef, auch wenn es mal etwas voller war, machten das Mondschein zur (angeblich) stilvollsten frivolen Bar in Berlin. Was uns bleibt ist die Erinnerung.
Ein zufriedener Gast sagte einmal bevor er ging: "Wer diesen Puff nicht kennt, der hat die Welt verpennt." Über soviel gesprochenes Lob freuten sich nicht nur die Hobbyhuren im Bordell Rheinsberger 78, sondern auch der Betreiber. Zeigt soviel Zufriedenheit doch, daß einiges richtig gemacht wurde in diesem schicken Wohnungsbordell. Wir erinnern uns gern.
Die Bar Rouge war ein exklusiver Gentlemen Club in Berlin Mitte. Im stilvollen Ambiente eines englischen Herrenclubs, konnte Mann sich in der Gesellschaft charmanter, exotischer Schönheiten verführen lassen. Der Club war bekannt für seine diskrete und luxuriöse Atmosphäre, die den Gästen ein unvergessliches Erlebnis garantierte. Was bleibt ist Erinnerung.
Im Osten Berlins fand der geneigte Nachtschwärmer einst die beliebte Tabledance Adresse des Pussy Cat Clubs. Die Nächte waren heiß, die Cocktails gut gekühlt. Internationale Tänzerinnen zeigten ihre erotischen Tanzkünste an der Stange und im Separee. Leider ist dieser Club dauerhaft geschlossen. Was bleibt ist die Erinnerung.
Nur 3 Minuten vom Bahnhof Lichtenberg fand Mann die diskrete Cocktailbar. Fantasyvoll gemixte Cocktails, gut gelaunte und sexy Unterhaltungsdamen mit denen Sie sich auf deutsch unterhalten konnten, moderate Preise, sowie Tabledance Spaß und Erotik, das war das nächtliche Angebot der Fantasybar. Wir erinnern uns in Wehmut.
Im Bordell Karlsruher konnte man für kleines Geld große Zufriedenheit bekommen. Absolut tolle Frauen verwöhnten Sie in extravaganten Liebesnestern. Das Markenzeichen des Etablissements war eine große, abwechslungsreiche Auswahl an hübschen Girls, Sauberkeit und Diskretion. Auch hier bleibt uns nur die Erinnerung.
Im Bordell Tomsen traf Mann immer auf mehrere internationale und willige Hobbyhuren die bereit waren, jeden erotischen Wunsch zu erfüllen. Ob blond oder brünett, schlank oder kurvig - bei Tomsen gab es, in bewußt privat gehaltenen Ambiente, für jeden Geschmack immer das passende Angebot. Wir bedauern und erinnern uns gern.
Mehr als 14 Jahre war der "Club-Sternchen" in der Adalbertstraße 30 in Berlin-Mitte bekannt und beliebt. Die Damen boten den absoluten Vollservice. Die Zimmer waren komfortabel ausgestattet und boten eine angenehme Athmosphäre für erotische Stunden. Tag & Nacht waren die Liebesengel für Sie bereit. Wir erinnern uns mit Wehmut.
Das Tiffany war ein herrliches Erotik-Etablissement. Diskretion war die oberste Maxime. Es gab mehrere Eingänge, 2 Fahrstühle, 20 Suiten für die schönste Nebensache der Welt, Whirlpools, 4 Bäder und täglich zwischen 20-30 Girls. Eine schöner als die andere. Aufgrund einer Immobilienspekulation mußte dieses tolles Bordell schließen. Was bleibt ist die Erinnerung.
Es gab in Kreuzberg die kleine private Erotik Agentur Orange. In diskreter Atmosphäre erwarteten täglich liebenswerte sexy Liebesdienerinnen mit viel Erfahrung. Sex-Träume wurden mit einem all inclusive Service erfüllt. Das Angebot der Agentura reichte von erotischen Massagen mit Happy End bis zu Pay Sex im Ganzkörpereinsatz. Was bleibt ist die Erinnerung.
In der sehr geschmackvoll eingerichteten Liebesinsel wurden Sie von megaheißen Traumfrauen, die für alle ausgefallenen Wünsche offen waren, empfangen. Die Damen waren nicht nur äußerst attraktiv, sondern auch sehr einfühlsam und aufgeschlossen. Mit ihrer Natürlichkeit verzauberten sie und bescherten unvergessliche Stunden. Wir erinnern uns in Trauer.
Attraktive Ladies und extravagante Damen mit Stil und Klasse erwarteten Sie bei Odette Berlin, dem exklusiven Club im Herzen Berlins. Heißblütige Studentinnen und Akademikerin verwöhnten mit Liebe. Erotik kannte bei Odette keine Grenzen, der Service war unvergleichbar. Im Juli 2013 wurde der Geschäftsbetrieb eingestellt.
Bereits zum 26. Mal wird die Venus Berlin im Oktober 2023 veranstaltet. Die Erotik Messe bietet den Besuchern eine gelungene Mischung aus informativen Produktpräsentationen und sinnlicher Unterhaltung. Nationale und internationale Aussteller zeigen nicht nur klassische Erotikspielzeuge und Mode, sondern auch eine Vielzahl anderer aufregender Produkte. Dabei besteht für die Besucher die Möglichkeit, durch hunderte erotische Artikel zu stöbern und diese direkt vor Ort zu erwerben.
Der Bar Convent Berlin ist die größte Fachmesse für die Getränkeindustrie. Barbesitzer, Bartender, Distributoren und Hersteller aus knapp 90 Ländern kommen jedes Jahr im Oktober zum BCB nach Berlin, um neue Kontakte zu knüpfen, sich über Produktinnovationen zu informieren und in, von Profis geleiteten, Seminaren weiterzubilden. Doch der BCB ist mehr als nur eine Messe. Menschen wollen feiern. Die Erotikdienstleister in der Stadt sind vorbereitet...
Laut der Umfrage von Lazeeva, an der 450.000 Teilnehmer in einhundert Städten und 36 Staaten teilnahmen, wurde die sexuelle Offenheit erforscht. Die Umfrageergebnisse zeigten, dass es in verschiedenen Regionen unterschiedliche Einstellungen und Vorlieben gibt. Es ist interessant zu sehen, wie die Menschen in verschiedenen Städten und Ländern ihre Sexualität ausleben. Die Umfrage bietet einen Einblick in die Vielfalt der sexuellen Vorlieben und Praktiken weltweit.
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